Versuch dich selbst zu finden,lebe ehrlich, sagte einer einst zu ihr. Er war weise. Das dachte man zumindest, wenn man sein weiß silber glänzendes Haar sah. So ging sie dahin. Dachte nach. Der Satz dieses Mannes ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie versuchte nun jeden Tag nach diesem Rat zu leben. Sie machte Fehler, viele Fehler. Gehasst wurde sie. Sie machte weiter. Ging ihren Weg. Lernte aus schlechten Erfahrungen, aber auch aus den guten. Sie dachte, wenn sie alt wäre, wüsste sie wer sie ist. Wenn sie erwachsen ist, wäre sie jemand. Sie setzte sich andere Prioritäten als ihre Freunde. Sie lebte mit gutem Gewissen immer mit der Hoffnung und dem Ziel sich selbst zu finden. Auf der Straße sah sie eines Tages den Mann wieder, er küsste eine andere als seine Ehefrau... Schließlich wusste sie, dass die Selbstfindung kein automatischer Prozess des Alterns ist. Denn Belogen und Betrogen, so wollte sie nicht sein.
zoe
Montag, März 28, 2011
Donnerstag, März 24, 2011
element f!
Man fängt keinen Krieg an, oder man sollte
vernünftigerweise keinen anfangen, ohne sich zu
sagen, was man mit und was man in demselben
erreichen will, das erste ist der Zweck, das andere
das Ziel.
Carl von Clausewitz - Vom Kriege
Du, wenn du vernünftig wärst,
Wenn ich dir sage, dass die Sterne Zeichen senden,
jedes einzelne fürchterlich,
Würdest du dich nicht umdrehen und
mir antworten
''Die Nacht ist wunderbar.''
D.H. Lawrence - Under the Oak
Zweifle an der Sonne Klarheit,
Zweifle an der Sterne Licht,
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
Nur an meiner Liebe nicht.
William Shakespeare - Hamlet
Kein Rauch ohne Feuer.
John Heywood - Sprichwörter
Das geht an euch, ihr Loser:
Und wie klein kann ein Feuer sein,
das einen großen Wald in Brand steckt.
Das neue Testament - Jakobus, 3:5
Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten,
Das, erst geduldet, Flüsse nicht mehr löschen.
William Shakespeare - König Heinrich VI.
Doch kein Licht
Gibt diese Glut, sichtbare Dunkelheit vielmehr.
John Milton - Das verlorene Paradies
Ein Feuer brennt das andere nieder,
Ein Schmerz kann eines andern Qualen mindern.
William Shakespeare - Romeo und Julia
Wenn auf dem Bürgersteig
Bebende Flammen des Lebens,
Menschen um mich herum flackern,
Vergesse ich meine Trauer,
Die Lücke im Sternbild,
Den Ort, wo einst ein Stern war.
D.H. Lawrence - Submergence
Ich lese dir aus der Asche, wenn du mich bittest.
Ich schaue ins Feuer und deutse für dich die
grauen Wimpern
Und aus den roten und schwarzen Zungen
und Streifen
Werde ich lesen, wie Feuer entsteht
Und wie es dahinfließt so weit wie das Meer.
Carl Sandburg - Firepages
vernünftigerweise keinen anfangen, ohne sich zu
sagen, was man mit und was man in demselben
erreichen will, das erste ist der Zweck, das andere
das Ziel.
Carl von Clausewitz - Vom Kriege
Du, wenn du vernünftig wärst,
Wenn ich dir sage, dass die Sterne Zeichen senden,
jedes einzelne fürchterlich,
Würdest du dich nicht umdrehen und
mir antworten
''Die Nacht ist wunderbar.''
D.H. Lawrence - Under the Oak
Zweifle an der Sonne Klarheit,
Zweifle an der Sterne Licht,
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
Nur an meiner Liebe nicht.
William Shakespeare - Hamlet
Kein Rauch ohne Feuer.
John Heywood - Sprichwörter
Das geht an euch, ihr Loser:
Und wie klein kann ein Feuer sein,
das einen großen Wald in Brand steckt.
Das neue Testament - Jakobus, 3:5
Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten,
Das, erst geduldet, Flüsse nicht mehr löschen.
William Shakespeare - König Heinrich VI.
Doch kein Licht
Gibt diese Glut, sichtbare Dunkelheit vielmehr.
John Milton - Das verlorene Paradies
Ein Feuer brennt das andere nieder,
Ein Schmerz kann eines andern Qualen mindern.
William Shakespeare - Romeo und Julia
Wenn auf dem Bürgersteig
Bebende Flammen des Lebens,
Menschen um mich herum flackern,
Vergesse ich meine Trauer,
Die Lücke im Sternbild,
Den Ort, wo einst ein Stern war.
D.H. Lawrence - Submergence
Ich lese dir aus der Asche, wenn du mich bittest.
Ich schaue ins Feuer und deutse für dich die
grauen Wimpern
Und aus den roten und schwarzen Zungen
und Streifen
Werde ich lesen, wie Feuer entsteht
Und wie es dahinfließt so weit wie das Meer.
Carl Sandburg - Firepages
Mittwoch, März 23, 2011
schmerz uns trauer ist die wahre keimzelle der poesie
Und du wartest, erwartest das Eine,
das dein Leben unendlich vermehrt;
das Mächtige, das Ungemeine,
das Erwachen der Steine,
Tiefen, dir zugekehrt.
Es dämmern im Bücherständer
die Bände in Gold und Braun;
und du denkst an durchfahrene Länder,
an Bilder, an die Gewänder
wiederverlorener Frauen.
Und da weißt du auf einmal: das war es.
Du erhebst dich, und vor dir steht
eines vergangenen Jahres
Angst und Gestalt und Gebet.
Erinnerung - Rilke
das dein Leben unendlich vermehrt;
das Mächtige, das Ungemeine,
das Erwachen der Steine,
Tiefen, dir zugekehrt.
Es dämmern im Bücherständer
die Bände in Gold und Braun;
und du denkst an durchfahrene Länder,
an Bilder, an die Gewänder
wiederverlorener Frauen.
Und da weißt du auf einmal: das war es.
Du erhebst dich, und vor dir steht
eines vergangenen Jahres
Angst und Gestalt und Gebet.
Erinnerung - Rilke
''ist schon lustig zuzusehen wie auf einmal die phantasielosesten Wesen plötzlich Phantasie entwickeln wenn sie über mich reden''
ihr wollt' mich fallen sehen
ich lasse mich nicht unterkriegen
wollt' dass ich schweig'
doch ich lass' mir nicht den mund verbieten
euer Neid macht mich immer nur stärker
und euer Hass macht mich immer noch härter
Samy Deluxe - Erster
ich lasse mich nicht unterkriegen
wollt' dass ich schweig'
doch ich lass' mir nicht den mund verbieten
euer Neid macht mich immer nur stärker
und euer Hass macht mich immer noch härter
Samy Deluxe - Erster
Dienstag, März 22, 2011
''Ich säße auch statt vor dem 10ten Bier jetzt lieber neben Dir''
Allein läuft sie dort. Auf ihrem Weg.
Die Menschen gehen an ihr vorbei. Starren sie
an. Ein viel zu kurzer Rock denken die einen,
ein hübsches Gesicht die anderen. Wieder andere
fragen sich warum sie weint. Sie läuft konfus umher.
Sieht die Blicke nicht. Sieht sie nicht mehr.
Sie trifft ihre Freunde. Wischt die Tränen weg.
Verdrängt das was war. Belügt sie. Belügt sich
selbst. Wieder und wieder, jeden Tag aufs Neue.
Sie weiß das. Die anderen nicht. Diese denken,
alles wäre normal. Stimmt ja auch irgendwie.
Es ist eben wie jeden Tag. Sie hat gelernt, damit
umzugehen. Sie schafft es die Tränen wegzuwischen.
Doch wie sie es schaffen soll, loszulassen, das hat
sie nie gelernt
Die Menschen gehen an ihr vorbei. Starren sie
an. Ein viel zu kurzer Rock denken die einen,
ein hübsches Gesicht die anderen. Wieder andere
fragen sich warum sie weint. Sie läuft konfus umher.
Sieht die Blicke nicht. Sieht sie nicht mehr.
Sie trifft ihre Freunde. Wischt die Tränen weg.
Verdrängt das was war. Belügt sie. Belügt sich
selbst. Wieder und wieder, jeden Tag aufs Neue.
Sie weiß das. Die anderen nicht. Diese denken,
alles wäre normal. Stimmt ja auch irgendwie.
Es ist eben wie jeden Tag. Sie hat gelernt, damit
umzugehen. Sie schafft es die Tränen wegzuwischen.
Doch wie sie es schaffen soll, loszulassen, das hat
sie nie gelernt
Sonntag, März 20, 2011
der Kaffee stropft aufs Blatt
wake up, take your pills dear, I know this time for you, ain't right for you
you came with a sickness, shot down back in christmas, kamikaze rain
and I'm sure you've lost that weight again, I'm sure pills keeping pouring in
like smoke that falls, it's caving into you, so put me on a plane,
and fly me to anywere with you
you came with a sickness, shot down back in christmas, kamikaze rain
and I'm sure you've lost that weight again, I'm sure pills keeping pouring in
like smoke that falls, it's caving into you, so put me on a plane,
and fly me to anywere with you
Donnerstag, März 17, 2011
denk nicht nach
Im Endeffekt müssen wir die Dinge nehmen wie sie kommen
Keiner kann sich sein Schicksal aussuchen
Das Leben ist da und es ist unänderbar
Es gibt einen oder keinen Ausweg
Hinnehmen Mund halten weiterlaufen
Das soll so sein, sagte er und sprang von der Brücke
zoe
Keiner kann sich sein Schicksal aussuchen
Das Leben ist da und es ist unänderbar
Es gibt einen oder keinen Ausweg
Hinnehmen Mund halten weiterlaufen
Das soll so sein, sagte er und sprang von der Brücke
zoe
Mittwoch, März 16, 2011
ausbrechen
Bin müde. Ausgelaugt und abgebrannt,
wie stundenlang gerannt. Jeden Tag.
Steh auf jeden Tag. Schlaf jede Nacht.
Zieh mich an renn los komm an bin da renn los komm an bin da zieh mich aus.
Vorgefertigte Routine. Kann das das Leben sein?
Zeit ist kostbar.
wie stundenlang gerannt. Jeden Tag.
Steh auf jeden Tag. Schlaf jede Nacht.
Zieh mich an renn los komm an bin da renn los komm an bin da zieh mich aus.
Vorgefertigte Routine. Kann das das Leben sein?
Zeit ist kostbar.
Montag, März 14, 2011
flüsterkind
Sag mir, dass dieser Ort hier sicher ist
und alles Gute steht hier still
Und dass das Wort, dass du mir heute gibst
morgen noch genauso gilt
Diese Welt ist schnell
und hat verlernt, beständig zu sein
Denn Versuchungen setzen ihre Frist
Doch bitte schwör, dass wenn ich wieder komm,
alles noch beim Alten ist
Silbermond - Irgendwas das bleibt
_____________________________
und alles Gute steht hier still
Und dass das Wort, dass du mir heute gibst
morgen noch genauso gilt
Diese Welt ist schnell
und hat verlernt, beständig zu sein
Denn Versuchungen setzen ihre Frist
Doch bitte schwör, dass wenn ich wieder komm,
alles noch beim Alten ist
Silbermond - Irgendwas das bleibt
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Sonntag, März 13, 2011
noch gefunden
arompompom ich glaub ich werd nicht mehr
die frage ist was mag ich im augenblick sehr
lieber family guy oder doch wer wird millionär
soll ich nun hier bleiben oder durch den straßenverkehr
verdammt was soll das, bin ich überhaupt noch mein eigener herr
am liebsten würde ich alles zertrümmern oder
auf alles schießen mit einem riesigen gewehr
doch was ich mich in wirklichkeit frage
wieso fühl ich mich so leer ?
M.H.
die frage ist was mag ich im augenblick sehr
lieber family guy oder doch wer wird millionär
soll ich nun hier bleiben oder durch den straßenverkehr
verdammt was soll das, bin ich überhaupt noch mein eigener herr
am liebsten würde ich alles zertrümmern oder
auf alles schießen mit einem riesigen gewehr
doch was ich mich in wirklichkeit frage
wieso fühl ich mich so leer ?
M.H.
Erwachsen werden
''''Hier siehst du den Menschen, der für dein Leben verantwortlich ist''
schrieb ich auf meinen Spiegel.
Dann lauerte ich hinter der Tür.
Wartend, ob du irgendwann den Mut haben würdest,
hineinzusehen.''
___________________
Es war schön ihm zuzusehen, wenn er seinen Blick angestrengt nie von dem
Papier abwandte. Auf seiner Stirn waren kleine Fältchen zu sehen. Wie in
einer anderen Welt schien er zu sein. Weg von dem ganzen Lärm um ihn herum.
Das was seine Hände da auf's Papier brachten war wirklich gut.
Sein Atem ganz ruhig. Strich um Strich. Es faszinierte mich. Das Bild in meinem
Kopf. Ein Aus Ein Aus Ein Aus [...]
schrieb ich auf meinen Spiegel.
Dann lauerte ich hinter der Tür.
Wartend, ob du irgendwann den Mut haben würdest,
hineinzusehen.''
___________________
Es war schön ihm zuzusehen, wenn er seinen Blick angestrengt nie von dem
Papier abwandte. Auf seiner Stirn waren kleine Fältchen zu sehen. Wie in
einer anderen Welt schien er zu sein. Weg von dem ganzen Lärm um ihn herum.
Das was seine Hände da auf's Papier brachten war wirklich gut.
Sein Atem ganz ruhig. Strich um Strich. Es faszinierte mich. Das Bild in meinem
Kopf. Ein Aus Ein Aus Ein Aus [...]
Samstag, März 12, 2011
''Tic Tacs waren das Symbol für Freiheit''
Ich schreib' auf Geschwindigkeit Wörter federleicht
Und lass' Gedanken phantasiern
Ich zieh' den Vorhang auf
Menschen lachen laut und fangen an zu balancieren
Ich stell die Schatten scharf, bring' Licht in diesen Tag
Tanz' auf den Dächern dieser Zeit
Bin derselbe trotzdem fremd für jeden der mich kennt
Kaum einer weiß bescheid
Ich sitz einfach hier
Ohne einen leisen Hauch
Zu wissen was passiert
Und ich schreibe dir
Ich denke mir nichts aus,
nur nach wie ich es formulier
[....]
Verträumt mal ich mir aus wie du jedes Wort durchschaust
Bewach den Tag mit stolzem Blick
Leg die Hände auf Papier, ein Geheimnis hat bei dir
Und lass' Gedanken phantasiern
Ich zieh' den Vorhang auf
Menschen lachen laut und fangen an zu balancieren
Ich stell die Schatten scharf, bring' Licht in diesen Tag
Tanz' auf den Dächern dieser Zeit
Bin derselbe trotzdem fremd für jeden der mich kennt
Kaum einer weiß bescheid
Ich sitz einfach hier
Ohne einen leisen Hauch
Zu wissen was passiert
Und ich schreibe dir
Ich denke mir nichts aus,
nur nach wie ich es formulier
[....]
Verträumt mal ich mir aus wie du jedes Wort durchschaust
Bewach den Tag mit stolzem Blick
Leg die Hände auf Papier, ein Geheimnis hat bei dir
in der Hoffnung, dass du es erkennst
Clueso
______________________________
Ich weiß doch selbst nicht warum
Es ist wie es ist.
Donnerstag, März 10, 2011
Geh jetzt Typen aufreißen
Du hast mich gedemütigt, verraten und vorgeführt.
Dein Verhalten ist rücksichtslos, kindisch und egoistisch.
Ich hoffe, du verstehst das irgendwann
Bitte nimm's persönlich! F.P.
______________________
Du kommst in den Raum und alle so ''Yeah'', vorallem aber ich
''Die Frauen leiden: lieben heißt allein sein, und Künstler ahnen manchmal in der
Arbeit, dass sie verwandeln müssen, wo sie lieben. ''
Rilke
Dein Verhalten ist rücksichtslos, kindisch und egoistisch.
Ich hoffe, du verstehst das irgendwann
Bitte nimm's persönlich! F.P.
______________________
Du kommst in den Raum und alle so ''Yeah'', vorallem aber ich
''Die Frauen leiden: lieben heißt allein sein, und Künstler ahnen manchmal in der
Arbeit, dass sie verwandeln müssen, wo sie lieben. ''
Rilke
Mittwoch, März 09, 2011
müde!verliebt!nachdenklich!
Erzähl wie es gar nicht war, Mann, vielleicht sehen wir dann, wie es ist.
Edward Leuders
''Nun könnte man sagen '' Ich hätte gerne nur den Kakao, nur die Schmetterlinge, den Rest brauch ich nicht.'' Aber könnte man dann diese schönen Dinge schätzen?
Würde man dann schreiben, wenn alles immer rosarot und grundsätzlich super ist?
Warscheinlich nicht... denn die schönen Dinge machen einen so glücklich, dass man oft gar keine Zeit hat, darüber nachzudenken, WIE schön und WARUM sie so schön sind.
Nur weil wir wissen, wie blöd der Regen ist, können wir uns an der Sonne erfreuen.
Nur weil wir wissen, wie schön es sein kann, glücklich zu sein, finden wir das Unglücklich-sein so ungeheuer unerträglich.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, ohne die eine, gibt es die andere nicht.
Der Schluss daraus, müsste doch jetzt sein, zu denken, das alles Unglück dieser Welt gar nicht so schlimm ist. Lass uns lächeln, auch wenn das Leben uns eine Ohrfeige nach der anderen gibt! - Auch blöd.
Das funktioniert ja auch wieder nicht - weil wir Menschen sind.
Denkende und vorallem fühlende Menschen...die einen mehr die anderen eben weniger.''
''Das sind alles Lügen, hör nicht drauf was sie sagen
Geh in dich und du wirst Wahrheit finden, keine Frage
Eines Tages kommen alle Lügen an das Licht
und du wirst sehn, dass in Echt alles anders ist ''
Azad - Alles Lügen
Edward Leuders
''Nun könnte man sagen '' Ich hätte gerne nur den Kakao, nur die Schmetterlinge, den Rest brauch ich nicht.'' Aber könnte man dann diese schönen Dinge schätzen?
Würde man dann schreiben, wenn alles immer rosarot und grundsätzlich super ist?
Warscheinlich nicht... denn die schönen Dinge machen einen so glücklich, dass man oft gar keine Zeit hat, darüber nachzudenken, WIE schön und WARUM sie so schön sind.
Nur weil wir wissen, wie blöd der Regen ist, können wir uns an der Sonne erfreuen.
Nur weil wir wissen, wie schön es sein kann, glücklich zu sein, finden wir das Unglücklich-sein so ungeheuer unerträglich.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, ohne die eine, gibt es die andere nicht.
Der Schluss daraus, müsste doch jetzt sein, zu denken, das alles Unglück dieser Welt gar nicht so schlimm ist. Lass uns lächeln, auch wenn das Leben uns eine Ohrfeige nach der anderen gibt! - Auch blöd.
Das funktioniert ja auch wieder nicht - weil wir Menschen sind.
Denkende und vorallem fühlende Menschen...die einen mehr die anderen eben weniger.''
''Das sind alles Lügen, hör nicht drauf was sie sagen
Geh in dich und du wirst Wahrheit finden, keine Frage
Eines Tages kommen alle Lügen an das Licht
und du wirst sehn, dass in Echt alles anders ist ''
Azad - Alles Lügen
Donnerstag, März 03, 2011
kein inniger monolog
ACT 3, SCENA V
HE: ''Nun blick ich hier dem Tod entgegen, stelle mich meiner Furcht zu sterben''
Geselle: ''Nein, bring dich nicht um, ich verspreche dir, dein verteidiger zu sein, wenn der tod kommt, ich bin an deiner Seite, glaub mir''
Geselle: ''Wirf dein kostbar Leben nicht so fort, genieß es und bedenk des Lebens Reichtum''
HE: ''Die Angst ist zu groß, ich will sie besiegen, will mich entlasten durch den Tod''
Geselle: ''Besieg die Angst nicht mit dem Schwert, besieg die Angst mit deinem Leben, durch dein Leben, wirf es nicht fort, sondern stell dich deiner Angst, das ist es, was es heißt, stark zu sein''
Tod: ''Geht weg, ach ihr beiden, wenn er sich bereitet hätt', würde er mich, den Tod, nicht fürchten''
Kulisse: dunkler Raum, Kamin im Hintergrund, schwaches Feuer, Tisch in der Mitte des Raumes, mit einer auf einem runden Teller stehenden Kerze
_________________________________
Kleidung:
Geselle : leicht abgenutzte graue Stoffhose, weißes T-shirt mit 5 Knöpfen - vom Arbeiten verschwitzt und schmutzig
HE: gut gekleidet, langes schwarzes Jackett, Zylinder auf dem Kopf, gepflegtes Äußeres
Tod: komplett schwarz gekleidet, Gesicht nicht sichtbar
________________________________
Drehbuch:
Vorhang auf,
HE steht mit zittender, fest um ein Messer geschlungener Hand da, setzt es an den Hals an und zieht es langsam ein paar Zentimeter vorran, solange bis ein roter Strich Blut zu erkennen ist
1.Satz
Er blickt sich um und stößt gegen ein Buch, welches zu Boden fällt..
Durch das Geräusch aufmerksam gemacht, kommt der Geselle hinein,
und blickt verstört auf: Dialog beginnt
Geselle, HE, Geselle, HE lässt Hand herabsinken, Messer fällt zu Boden
Tod kommt mit eisigem Wind herein und steht, spricht,
HE und Geselle gehen, Geselle hält HE im Arm
Vorhang zu
___________________________
zoe
HE: ''Nun blick ich hier dem Tod entgegen, stelle mich meiner Furcht zu sterben''
Geselle: ''Nein, bring dich nicht um, ich verspreche dir, dein verteidiger zu sein, wenn der tod kommt, ich bin an deiner Seite, glaub mir''
Geselle: ''Wirf dein kostbar Leben nicht so fort, genieß es und bedenk des Lebens Reichtum''
HE: ''Die Angst ist zu groß, ich will sie besiegen, will mich entlasten durch den Tod''
Geselle: ''Besieg die Angst nicht mit dem Schwert, besieg die Angst mit deinem Leben, durch dein Leben, wirf es nicht fort, sondern stell dich deiner Angst, das ist es, was es heißt, stark zu sein''
Tod: ''Geht weg, ach ihr beiden, wenn er sich bereitet hätt', würde er mich, den Tod, nicht fürchten''
Kulisse: dunkler Raum, Kamin im Hintergrund, schwaches Feuer, Tisch in der Mitte des Raumes, mit einer auf einem runden Teller stehenden Kerze
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Kleidung:
Geselle : leicht abgenutzte graue Stoffhose, weißes T-shirt mit 5 Knöpfen - vom Arbeiten verschwitzt und schmutzig
HE: gut gekleidet, langes schwarzes Jackett, Zylinder auf dem Kopf, gepflegtes Äußeres
Tod: komplett schwarz gekleidet, Gesicht nicht sichtbar
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Drehbuch:
Vorhang auf,
HE steht mit zittender, fest um ein Messer geschlungener Hand da, setzt es an den Hals an und zieht es langsam ein paar Zentimeter vorran, solange bis ein roter Strich Blut zu erkennen ist
1.Satz
Er blickt sich um und stößt gegen ein Buch, welches zu Boden fällt..
Durch das Geräusch aufmerksam gemacht, kommt der Geselle hinein,
und blickt verstört auf: Dialog beginnt
Geselle, HE, Geselle, HE lässt Hand herabsinken, Messer fällt zu Boden
Tod kommt mit eisigem Wind herein und steht, spricht,
HE und Geselle gehen, Geselle hält HE im Arm
Vorhang zu
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zoe
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